Order Management im B2B E-Commerce

B2B Auftragsmanagement

Ein Auftragsverwaltungssystem (Order Management System) ist eine Plattform, ein Werkzeug oder eine Technologie, die zur Zentralisierung und Verfolgung von Aufträgen sowie von Lagerbeständen und Sendungen eingesetzt wird. Anders ausgedrückt handelt es sich um den Gesamtprozess vom Bestelleingang, über die Bearbeitung eines Kundenauftrags, bis hin zum Fulfillment.

Die steigende Popularität des elektronischen B2B-Handels hat die Erwartungen erhöht, während die unterschiedlichen Kauf- und Verkaufsmethoden zu einer höheren Komplexität geführt haben.

Bei der B2B-Auftragsverwaltung geht es darum, die von den Kunden aufgegebenen Bestellungen zu verfolgen und die dafür erforderlichen Abwicklungsprozesse zu verwalten.

 

Welche B2B Auftragsverwaltungssysteme gibt es?

 

Es gibt unterschiedliche Arten von Auftragsverwaltungssystemen:

• Enterprise Resource Planning (ERP)-Software
• Das CMS-Backend
• Eigenständige Auftragsverwaltungssoftware
• Plattformen für den Einzelhandel und B2B-Geschäfte
• Tabellenkalkulationen

Effektive B2B Order Management Systeme können bei der Bewältigung bestehender Herausforderungen helfen, die heutzutage präsent sind. Von Drittlogistikanbietern bis hin zu Dropshipping-Unternehmen gibt es heute eine Vielzahl von Möglichkeiten, Aufträge zu erfüllen und Sendungen in die ganze Welt zu verschicken.

Die wachsende Gruppe der Millennials unter den B2B-Käufern wünscht sich ein Einkaufserlebnis, das dem von B2C-Kunden entspricht, wie eine schnelle Kaufabwicklung, einen zügigen und jederzeit transparenten Versand und einen hervorragenden Kundenservice. Aber auch persönliche Verkaufsgespräche, attraktive Rabatte, persönlicher Service und effiziente Bestellvorgänge sind für die meisten Käufer wichtig.

 

B2B OMS

 

Genau hier unterstützen leistungsfähige Order Management Systeme. Sie verwalten Auftragsdetails über alle angebundenen Verkaufsplattformen hinweg, Aufträge können in einem konsistenten Prozess überall dort entgegengenommen werden, wo die Kunden sind. Ebenso bekommt der Kunde die Freiheit selbst zu entscheiden, wie er die Bestellung übermittelt: Online, telefonisch, per EDI, Fax oder persönlich.

B2B bietet Unternehmen enorme Marktchancen. Die Unterstützung dieser Art von Kunden und ihrer zunehmend hohen Ansprüche bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. Durch die dynamische Einführung ausgeklügelter Prozesse und der richtigen Technologie, die nicht nur B2B-Transaktionen, sondern auch alle Prozesse nach dem Kauf unterstützen, können mit größerer Wahrscheinlichkeit Kosten senken und gleichzeitig den Umsatz steigern.

 

CLV

Customer Lifetime Value
IM BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kundenlebenszyklus Business-Shop

Kunden kommen, Kunden gehen. Mit dieser Tatsache im Geschäftsleben sollte man sich indes nicht einfach abfinden.

Man sollte dennoch alle verfügbaren Mittel dafür nutzen, um Kunden zu halten und eine lange und für beide Seiten profitable Beziehung aufzubauen.

Je länger Kunden aktiv bleiben, desto größer ist ihr Einfluss auf das unternehmerische Ergebnis.

Die Kosten für die Gewinnung neuer Kunden sind ein Vielfaches höher als die für die Bindung bestehender Kunden.

Zudem geben Bestandskunden, die unterbrechungsfrei einkaufen, über die Hälfte mehr aus als Neukunden.

Deshalb gibt es hier einige strategische Maßnahmen, um Kundenschwund entgegenzuwirken.

Eines davon ist ein stets positives Kundenerlebnis, das der Kunde bei jedem Besuch erfährt.

Doch genau hier wird es individuell, da unterschiedliche Branchen ihre eigenen Regeln und Eigenschaften mitbringen, wie also soll man das in seinem Business E-Commerce zum Leben bringen?

Eine Lösung: Indem man den Kunden direkt nach seinen Erfahrungen fragt!

Hierzu eignen sich Surveys und Kundenzufriedenheitsbefragungen, ebenso wie Kunden-Rezensionen und Bewertungen.

Ebenso ist der klassische Telefonanruf beim weggebrochenen Kunden ein hilfreiches Instrument, um im gemeinsamen Gespräch die wahren Show-Stopper herauszufinden.

Was Kunden in den sozialen Medien über ein Unternehmen sagen, kann ebenso erhellend sein.

Möglicherweise können hier Probleme erkannt werden, die Kunden nicht an das Unternehmen herantragen, aber gerne online teilen.

Und dass diese Kundeninsights natürlich insgesamt in eine regelmäßige Analyse und Auswertung einfließen, anhand derer Handlungsableitungen priorisiert werden, ist der nächste Schritt.

Kundenprobleme bedürfen der stätigen Kontrolle. Wenn ein immer wiederkehrendes Problem auftritt, gilt es diese Information ernst zu nehmen und zu handeln.

KAUFABWICKLUNG

Check-Out
IM BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaufabwicklung Business-Shop

Bei der Kaufabwicklung gibt es im Vergleich zum Consumer Check-Out einiges mehr zu beachten.

Da in der Business-Kaufabwicklung die Möglichkeiten für Genehmigung mehrerer Bestellungen, komplexe Abrechnungs- und Versandvorgänge und Kreditlimits berücksichtigt werden müssen.

Business Checkouts müssen ausgefeilt sein, um den zusätzlichen Anforderungen einer E-Commerce Plattform gerecht zu werden und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Checkout-Prozess für den Kunden nicht zu kompliziert und unübersichtlich wird.

Kundenspezifische Preise und individuelle Rabatte müssen im Check-out fehlerfrei sein.

Die Kunden sollten derweil in der Lage sein, gegebenenfalls Sonderwünsche, Fragen und Hinweise weiterzugeben, damit ein Vertriebs- oder Kundendienstmitarbeiter über die Business E-Commerce-Plattform schnell reagieren kann.

Dies sollte optimalerweise noch während der Shopping-Session stattfinden, damit der Auftrag ohne zeitliche Unterbrechung abgeschlossen werden kann.

ZAHLUNG

Payment
im BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zahlungsprozess Business-Shop

Da Business-to-Business Kunden in der Regel große Mengen an Bestellungen, oder mehrere Bestellungen in kurzer Zeit aufgeben, bevorzugen sie die Zahlung auf Rechnung.

In Business Plattformen werden oft unterschiedliche Transaktionsmanagementlösungen integriert, um ihren Kunden parallel verschiedene Zahlungsoptionen, Kreditlimits und Zahlungshistorien anzubieten.

Die Zahlung nach der Lieferung ist für Geschäftskunden die Norm.

Business-Kunden müssen die Möglichkeit haben, ihre Rechnungshistorie und ihren Zahlungseingang selbstständig zu überprüfen und aus mehreren integrierten Zahlungsoptionen auszuwählen.

Im  Consumer E-Commerce sind die Zahlungen unkomplizierter. In der Regel ziehen Käufer vor, dass sie ihre Bestellungen direkt bezahlen, entweder mit Online-Payment, Kreditkarte, Banküberweisungen, oder durch Barzahlung per Nachnahme.

Allerdings ist auch hier die zweitbeliebteste Zahloption die Zahlungsmöglichkeit per Rechnung.

CLV

Customer Lifetime Value
IM BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kundenlebenszyklus Business-Shop

Kunden kommen, Kunden gehen. Mit dieser Tatsache im Geschäftsleben sollte man sich indes nicht einfach abfinden. Man sollte dennoch alle verfügbaren Mittel dafür nutzen, um Kunden zu halten und eine lange und für beide Seiten profitable Beziehung aufzubauen. Je länger Kunden aktiv bleiben, desto größer ist ihr Einfluss auf das unternehmerische Ergebnis. Die Kosten für die Gewinnung neuer Kunden sind ein Vielfaches höher als die für die Bindung bestehender Kunden. Zudem geben Bestandskunden, die unterbrechungsfrei einkaufen, über die Hälfte mehr aus als Neukunden. Deshalb gibt es hier einige strategische Maßnahmen, um Kundenschwund entgegenzuwirken. Eines davon ist ein stets positives Kundenerlebnis, das der Kunde bei jedem Besuch erfährt. Doch genau hier wird es individuell, da unterschiedliche Branchen ihre eigenen Regeln und Eigenschaften mitbringen, wie also soll man das in seinem Business E-Commerce zum Leben bringen? Eine Lösung: Indem man den Kunden direkt nach seinen Erfahrungen fragt! Hierzu eignen sich Surveys und Kundenzufriedenheitsbefragungen, ebenso wie Kunden-Rezensionen und Bewertungen. Ebenso ist der klassische Telefonanruf beim weggebrochenen Kunden ein hilfreiches Instrument, um im gemeinsamen Gespräch die wahren Show-Stopper herauszufinden. Was Kunden in den sozialen Medien über ein Unternehmen sagen, kann ebenso erhellend sein. Möglicherweise können hier Probleme erkannt werden, die Kunden nicht an das Unternehmen herantragen, aber gerne online teilen. Und dass diese Kundeninsights natürlich insgesamt in eine regelmäßige Analyse und Auswertung einfließen, anhand derer Handlungsableitungen priorisiert werden, ist der nächste Schritt. Kundenprobleme bedürfen der stätigen Kontrolle. Wenn ein immer wiederkehrendes Problem auftritt, gilt es diese Information ernst zu nehmen und zu handeln.

KAUFABWICKLUNG

Check-Out
IM BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaufabwicklung Business-Shop

Bei der Kaufabwicklung gibt es im Vergleich zum Consumer Check-Out einiges mehr zu beachten. Da in der Business-Kaufabwicklung die Möglichkeiten für Genehmigung mehrerer Bestellungen, komplexe Abrechnungs- und Versandvorgänge und Kreditlimits berücksichtigt werden müssen. Business Checkouts müssen ausgefeilt sein, um den zusätzlichen Anforderungen einer E-Commerce Plattform gerecht zu werden und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Checkout-Prozess für den Kunden nicht zu kompliziert und unübersichtlich wird. Kundenspezifische Preise und individuelle Rabatte müssen im Check-out fehlerfrei sein. Die Kunden sollten derweil in der Lage sein, gegebenenfalls Sonderwünsche, Fragen und Hinweise weiterzugeben, damit ein Vertriebs- oder Kundendienstmitarbeiter über die Business E-Commerce-Plattform schnell reagieren kann. Dies sollte optimalerweise noch während der Shopping-Session stattfinden, damit der Auftrag ohne zeitliche Unterbrechung abgeschlossen werden kann.

ZAHLUNG

Payment
im BUSINESS-SHOP

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zahlungsprozess Business-Shop

Da Business-to-Business Kunden in der Regel große Mengen an Bestellungen, oder mehrere Bestellungen in kurzer Zeit aufgeben, bevorzugen sie die Zahlung auf Rechnung. In Business Plattformen werden oft unterschiedliche Transaktionsmanagementlösungen integriert, um ihren Kunden parallel verschiedene Zahlungsoptionen, Kreditlimits und Zahlungshistorien anzubieten. Die Zahlung nach der Lieferung ist für Geschäftskunden die Norm. Business-Kunden müssen die Möglichkeit haben, ihre Rechnungshistorie und ihren Zahlungseingang selbstständig zu überprüfen und aus mehreren integrierten Zahlungsoptionen auszuwählen. Im  Consumer E-Commerce sind die Zahlungen unkomplizierter. In der Regel ziehen Käufer vor, dass sie ihre Bestellungen direkt bezahlen, entweder mit Online-Payment, Kreditkarte, Banküberweisungen, oder durch Barzahlung per Nachnahme. Allerdings ist auch hier die zweitbeliebteste Zahloption die Zahlungsmöglichkeit per Rechnung.

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