B2C
E-COMMERCE
Unternehmen und Verbraucher
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B2C E-Commerce – Trends, Wachstum & Chancen im Onlineshopping
B2C wurde während des Dotcom-Booms Ende der 1990er Jahre sehr populär. Damals wurde der Begriff hauptsächlich für Online-Händler verwendet, die Produkte und Dienstleistungen über das Internet an Verbraucher verkaufen.
Als Geschäftsmodell unterscheidet sich das Business-to-Consumer-Modell deutlich vom Business-to-Business-Modell (B2B), das sich auf den Handel zwischen zwei oder mehreren Unternehmen bezieht.
B2C bezog sich traditionell auf das Einkaufen in Einkaufszentren, das Essen in Restaurants, Pay-per-View-Filme und Werbespots. Mit dem Aufkommen des Internets entstand jedoch ein ganz neuer B2C-Geschäftskanal in Form von E-Commerce oder dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet.
Obwohl viele B2C-Unternehmen der anschließenden Dotcom-Pleite zum Opfer fielen, als das Interesse der Investoren an diesem Sektor schwand und die Risikokapitalfinanzierung versiegte, haben führende B2C-Unternehmen wie Amazon den Umbruch überlebt und sind seitdem sehr erfolgreich.
Jedes Unternehmen, das auf B2C-Verkäufe setzt, muss gute Beziehungen zu seinen Kunden ausbauen und pflegen. Nur so kommen sie wieder und es entwickelt sich eine tragfähige Kundenbeziehung. Im Gegensatz zum Business-to-Business-Geschäft (B2B), dessen Marketingkampagnen meistens darauf ausgerichtet sind, den sachliche Wert eines Produkts oder die Fakten einer Dienstleistung zu demonstrieren, rufen B2C-Unternehmen bei ihren Kunden in der Regel eine emotionale Reaktion auf ihr Marketing hervor.
Was bedeutet B2C?
B2C steht für „Business to Consumer“.
B2C ist die Art von Handelsgeschäft, bei dem Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen direkt an Verbraucher verkaufen. B2C E-Commerce ist der Online-Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, bei dem Hersteller oder Einzelhändler ihre Produkte über das Internet an Verbraucher verkaufen.
B2C E-Commerce-Modelle
1. Produktbasiertes B2C-Modell
Im produktbasierten B2C-Modell verkaufen Unternehmen Produkte an den Endverbraucher. Das Unternehmen kann als Lieferant auftreten und maßgeschneiderte Produkte an Einzelpersonen verkaufen, entweder über seine eigenen physischen oder Online-Geschäfte.
2. Dienstleistungsbasiertes B2C-Modell
Ein Unternehmen mit einem dienstleistungsbasierten B2C-Modell hilft seinen Kunden indem es Dienstleistungen erbringt. Ein dienstleistungsbasiertes B2C-Unternehmen erzielt seine Einnahmen durch die Bereitstellung von Dienstleistungen, anstatt physische Produkte zu verkaufen.
3. Softwarebasiertes B2C-Modell
Softwarebasierte B2C-Unternehmen können entweder dem Produkt- oder dem Dienstleistungsbasierten B2C-Modell zugeordnet werden. Während das letztere sich mit der Bereitstellung von Software-Dienstleistungen für Verbraucher befasst, bietet das erstere Software-Lösungen und -Produkte an.
4. Werbebasiertes B2C-Modell
Beim werbebasierten B2C-Modell nutzen Online-Sites Inhalte, um Besucher anzulocken – das kann eine Website, ein Blog oder ein Forum sein – und erzielen Einnahmen durch die Schaltung von Anzeigen, oder der Nutzung von Affiliate-Links auf der Site. Werbebasierte Websites bieten meistens kostenlosen und hochwertigen Content an, um dadurch den Traffic auf ihrer Website zu erhöhen.
5. Gemeinschaftsbasiertes B2C-Modell
Social-Media-Plattformen sind großartige Beispiele für B2C-Online-Unternehmen, die dem gemeinschaftsbasierten Modell folgen. Soziale und berufliche Netzwerkseiten bieten ihren Nutzern eine kostenlose Plattform an, um sozialen und beruflichen Netzwerke auf Grundlage ihrer Interessen aufzubauen. Unternehmen nutzen solche Plattformen, um ihren gewünschten Markt oder ihre Zielgruppe direkt anzusprechen.
B2C E-Commerce – Themen im Überblick
B2B E-Commerce Customer Experience
B2B E-Commerce Design und Marketing