
Digital Dentistry
Digital Dentistry Die digitale Therapie in der Zahnmedizin umfasst die Verwendung von digitalen Technologien und Methoden im Bereich der Zahnmedizin, um die Diagnose, die Behandlung
Eine Top-Level-Domain (TLD) ist der Teil einer Internetadresse (URL), der nach dem letzten Punkt steht: z.B. .de, .com, .org oder .net. Wenn Sie für Ihre neue Webseite oder Ihren Webshop eine URL auswählen, so müssen Sie eine Kombination aus Domainname und TLD finden. Unter dieser idealerweise kurzen, prägnanten und aussagekräftigen URL ist dann beispielsweise Ihre Dienstleistung oder Service dann weltweit abrufbar.
Zu Anbeginn der TDLs war die Auswahl an einer Hand abzählbar. So waren im Oktober 1984 gerade mal .com, .org, .edu, .gov und .mil in den „Domain Requirements“ beschrieben. Mittlerweile ist diese anfänglich spärliche Auswahl einer nahezu unübersehbaren Fülle an Auswahlmöglichkeiten gewichen.
Grundsätzlich lassen sich heute TLDs in zwei Gruppen unterteilen:
Seit dem Jahr 2013 kamen mehr als 1.000 neue Domainendungen zu den ursprünglich generischen TLDs hinzu. nTLDs bedeutet „new Top Level Domains“ also „neue Top Level Domains“, wird alternativ auch ngTLD genannt – was „new generic Top Level Domain“ bedeutet.
Wer neugierig geworden ist, dem sei diese Übersicht von United-Domains empfohlen. Sie bietet eine gute Teil-Übersicht verfügbarer nTLDs nach Kategorie und Buchstaben.
Wer heute auf die Idee kommt, eine prominente URL wie zahnarzt.de zu registrieren, der hätte dies idealerweise vor dem 13. Juli 1997 machen sollen. Ab da ist diese URL nämlich im Auftrag der Bayrischen Landeszahnärztekammer BLZK reserviert – zwar befindet sie sich aktuell seit einer geraumen Zeit „im Aufbau“, allerdings gab es hier zeitweise automatische Weiterleitungen auf die offizielle Homepage der BLZK.
Auch bei der Adresse zahn.de war wiederum die BLZK mehr als zwei Jahrzehnte schneller und reservierte sich im Dezember 1998 diese prominente Webadresse. Unter dieser finden sie aktuell ein technisch sehr sauber aufgesetztes und themenbreites Informationsportal zum Thema Zähne.
Diese nTLDs sind somit eine lang erwartete Antwort auf die bisherigen generischen TLDs der ersten Generation. Das Problem bei diesen ursprünglichen TLDs ist unverkennbar: beliebte Namenkombinationen sind bereits lange vergeben und wenn doch verfügbar, sodann zu teilweise astronomischen Preisen in diversen Domain-Auktionen zu ersteigern. So ist die bislang teuerste jemals verkaufte Cash-Domain voice.com für 30 Millionen USD erworben worden.
Diese neuen nTLDs sind damit eine erneute Chance, um an bereits vergebene und aufmerksamkeitserregende URL-Kombinationen zu gelangen. Ist die ursprüngliche Wunschdomain mit klassischen Endungen bereits belegt, so muss man nun nicht unbedingt auf eine kurze, kreative & einprägsame Alternative verzichten. Gerade für den Dentalbereich gibt es aktuell noch eine hohe Anzahl an durchaus interessanten Angeboten. Das fühlt sich doch fast wieder wie Ende der ´90 Jahre an.
Anfangs war die Internet-Gemeinde stark zwiegespalten und vertrat unterschiedliche Ansichten zu den neuen TLDs. Einerseits sah man sich überzeugt, die nTLDs würden nicht ausreichend Vertrauen aufbauen können, wie es die klassischen Endungen .de und .com bereits genießen. Andere Stimmen hingegen sahen mit den neuen Spezifikationsmöglichkeiten durchweg innovative Vorteile.
Aktuell kann man durchaus behaupten, dass .com und .de in Deutschland weiterhin einen besseren Ruf genießen, als es dies bei den nTLDs der Fall ist. Klassische TLDs sind heute noch immer vergleichsweise populärer, da der relativ kurze Einführungs-Zeitraum, für über 1.000 nTLDs so überwältigend war, dass sich die erwarteten Registrierungs-Orgien durch ein Zuviel schlichtweg erstickten. Bedingt durch eine gleichzeitig geringe Bewerbung seitens der Registries, sind die nTLDs in vielen Marketingabteilungen noch weitgehend unbekannt oder werden entsprechend niedrig priorisiert.
Andere Einsatzbereiche der nTLDs führen zudem zu einem nicht unerheblichen Reputationsverlust. Als Beispiel kann hier die vergleichsweise vermehrte Nutzung der nTLDs genannt werden, die überdurchschnittlich oft für illegale Aktivitäten (Botnet-Attaken, Phishing, Viren, Trojaner und Spam) ihren Einsatz finden.
So eröffnet die hohe Zahl an verfügbaren nTLDs potentiellen Angreifern neue Optionen, einen hohen Anteil an zweifelhaften Webseiten (Shady TLDs) zu veröffentlichen, um so die benötigte Basis für eine Vielzahl an schädlichen Aktionen sicherzustellen.
Dies wird durch mangelnde Schutzmechanismen bei den jeweiligen Registries begünstigt und führt dann zu einer Negativ-Top-10, der am häufigsten für kriminelle Zwecke genutzten TLDs:
Allerdings kann man andererseits auch festhalten, dass seit der ersten Registrierung einer .com Domain im Jahre 1985 ein Großteil der darauffolgenden Spam- und Malware-Aktivitäten mit eben dieser, heute eher als seriös eingestuften TLD stattfand.
Einen grundsätzlicher Vertrauensentzug gegenüber der nTLDs wäre damit verfrüht. In den nächsten Jahren ist hier eher eine positive Tendenz zu Gunsten der nTLDs zu erwarten, die allerdings dann nur durch strenge Regulierungs- & weltweit standardisierte Schutzmechanismen der verantwortlichen Registries umfassendes Vertrauen beim User aufbauen werden.
In der Zwischenzeit gilt es nun die Chancen und Vorteile der nTLDs für sein Unternehmen / seine Marke zu bewerten und schnell zu einer verbindlichen Entscheidung zu kommen. Als am 23.10.2009 die DENIC (Genossenschaft für die Vergabe .de Domains) ihre Vergabekriterien dahingehend änderte, dass sowohl einstellige als auch reine Zifferndomains neuerdings gestattet wurden, waren diese allesamt bereits nach einigen Minuten vergeben.
Dieses dynamische Umfeld scheint bei den aktuellen nTLDs in Bezug auf die Dentalbranche allerdings (noch) nicht gegeben zu sein. Zwar sind einige wichtige Adressen auch hier bereits schon schnell vergeben gewesen, dennoch gibt es weiterhin viel Potential, sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen zu lassen.
Eine Stichprobe aus der hiesigen Dentalindustrie zeigt folgendes Ergebnis mit Stand April 2021. Untersucht wurden 23 Unternehmen, die in Ihrer Firmierung / ihrer bisherigen URL, das Keyword DENTAL beinhalten.
Da die nTLD .dental nun einige Zeit bereits verfügbar ist, bestand das Interesse dieser Untersuchung darin zu ermitteln, welche Unternehmen darauf reagiert haben.
Firma: Unternehmen aus Dentalindustrie / Dentalhandel
URL (Live): Unternehmens-Homepage / -Webshop
nTLD (Live): nTLD ist zentrale URL
nTLD -> TLD (Redirect): bei Eingabe der nTLD Weiterleitung auf TLD
Status TLD: bereits registriert / noch verfügbar
Registriert durch: nTLD registriert durch Firma oder diverse Dritte
Von den 23 Unternehmen haben:
2 bereits die nTLD als zentrale URL eingebaut:
• bauer.dental
• voco.dental
5 die nTLD registriert & ein Weiterverweis auf ihre zentrale URL eingerichtet:
• gerl.dental
• duerr.dental
• ems.dental
• kavo.dental
• kerr.dental
2 nTLD wurden durch diverse Dritte registriert & ein Weiterverweis auf andere Ziele eingerichtet:
• geiz.dental
• henryschein.dental
7 nTLD wurden durch diverse Dritte registriert & geparkt:
• basiq.dental
• harvard.dental
• ideal.dental
• nwd.dental
• promed.dental
• scheu.dental
• tokuyama.dental
7 nTLD sind noch frei & für jeden käuflich zu erwerben:
• hoffmann.dental
• m2.dental
• merz.dental
• mw.dental
• my.dental
• r.dental
• vanderven.dental
Zum jetzigen Zeitpunkt haben somit etwa 30% der Unternehmen weiterhin die Möglichkeit, eine nTLD für ihr Markenbranding einzusetzen und ihre ideale Kombination aus Firmenname und .dental-Endung überaus preiswert zu sichern.
Weitere 30% nutzen bereits TDLs entweder direkt als Einstieg in ihre Webpräsenzen, oder als Weiterleitung zu ihren etablierten Webadressen.
30% der für die Unternehmen idealen TDLs sind leider nicht mehr frei zu erwerben und sind durch Dritte bereits reserviert und ohne weitere Intention geparkt.
9% der für die Unternehmen idealen TDLs sind leider nicht mehr frei zu erwerben und sind durch Dritte durch Weiterleitungen auf diverse Webseiten im Einsatz.
Die letzte Kategorie machte mich neugierig, wie die Weiterleitungen im Detail aussehen. So wurde auf die nTLD geiz.dental eine temporäre Weiterleitung in den Gerl-Shop eingerichtet:
Hier bleibt der Visitor zumindes der Branche treu und kann seinen Dentalbedarf abschließen. Da Google die Suchintention immer im Vordergrund hat, kann man diese Weiterleitung zumindest unter diesem Aspekt als gelungen betrachten.
Anders verhält es sich jedoch mit der 301-Weiterleitung (Permanent) der nTLD henryschein.dental Henry Schein Dental als das Schwergewicht in der globalen Dentalwelt generiert nicht unerheblich qualifizierten Traffic.
Kurioserweise wird der User auf ein Gasthaus geleitet, in dem er, wen wundert es, nicht seinen Dental Full Service abrufen kann. Und das Henry Schein ein Gasthaus betreibt, ist mir in meinen 12 Jahren Konzernzugehörigkeit wohl entgangen.
Die neuen Domainendungen eröffnen eine Fülle an aufmerksamkeitsstarken Kombinationen, die mit den TLDs der ersten Generation schon lange nicht mehr möglich waren. Gegenwärtig bestehen noch für viele Unternehmen, Zahnärzte und Labore vielfältige Möglichkeiten, ihre Webadressen entweder gänzlich oder flankierend aufzusetzen.
Eine komplette Umstellung der Webseite ist hierbei nicht zwingend nötig und immer mit einem aufwändigen Relaunch verbunden. Knapp 30% der untersuchten Unternehmen haben sich ihre nTLD zunächst gesichert und einen Redirect (Weiterleitung) auf die bisherige Domain hinterlegt.
Das ist ein Vorgang der dringend anzuraten ist: nTLD sichern, registrieren und sie dann in die eigene Digital Marketing Strategie implementieren. Sei es durch einen einfachen 301-Redirect (Permanent), 302-Redirect (Temporär) oder durch einen irgendwann immer mal stattfindenden Komplett-Relaunch – die Option mit einer neuen Adresse weiterzuarbeiten ist dann zumindest vorhanden.
Denn nichts ist schlimmer als zu sehen, dass man seine Gelegenheit verpasste und jemand schon Jahre vorher auf dieselbe Idee gekommen ist.
Schauen Sie doch gleich nach, ob Ihre Wunschdomain noch verfügbar ist:
Eine Top-Level-Domain (TLD) ist der Teil einer Internetadresse (URL), der nach dem letzten Punkt steht: z.B. .de, .com, .org oder .net. Wenn Sie für Ihre neue Webseite oder Ihren Webshop eine URL auswählen, so müssen Sie eine Kombination aus Domainname und TLD finden. Unter dieser idealerweise kurzen, prägnanten und aussagekräftigen URL ist dann beispielsweise Ihre Dienstleistung oder Service dann weltweit abrufbar.
Zu Anbeginn der TDLs war die Auswahl an einer Hand abzählbar. So waren im Oktober 1984 gerade mal .com, .org, .edu, .gov und .mil in den „Domain Requirements“ beschrieben. Mittlerweile ist diese anfänglich spärliche Auswahl einer nahezu unübersehbaren Fülle an Auswahlmöglichkeiten gewichen.
Grundsätzlich lassen sich heute TLDs in zwei Gruppen unterteilen:
Seit dem Jahr 2013 kamen mehr als 1.000 neue Domainendungen zu den ursprünglich generischen TLDs hinzu. nTLDs bedeutet „new Top Level Domains“ also „neue Top Level Domains“, wird alternativ auch ngTLD genannt – was „new generic Top Level Domain“ bedeutet.
Wer neugierig geworden ist, dem sei diese Übersicht von United-Domains empfohlen. Sie bietet eine gute Teil-Übersicht verfügbarer nTLDs nach Kategorie und Buchstaben.
Wer heute auf die Idee kommt, eine prominente URL wie zahnarzt.de zu registrieren, der hätte dies idealerweise vor dem 13. Juli 1997 machen sollen. Ab da ist diese URL nämlich im Auftrag der Bayrischen Landeszahnärztekammer BLZK reserviert – zwar befindet sie sich aktuell seit einer geraumen Zeit „im Aufbau“, allerdings gab es hier zeitweise automatische Weiterleitungen auf die offizielle Homepage der BLZK.
Auch bei der Adresse zahn.de war wiederum die BLZK mehr als zwei Jahrzehnte schneller und reservierte sich im Dezember 1998 diese prominente Webadresse. Unter dieser finden sie aktuell ein technisch sehr sauber aufgesetztes und themenbreites Informationsportal zum Thema Zähne.
Diese nTLDs sind somit eine lang erwartete Antwort auf die bisherigen generischen TLDs der ersten Generation. Das Problem bei diesen ursprünglichen TLDs ist unverkennbar: beliebte Namenkombinationen sind bereits lange vergeben und wenn doch verfügbar, sodann zu teilweise astronomischen Preisen in diversen Domain-Auktionen zu ersteigern. So ist die bislang teuerste jemals verkaufte Cash-Domain voice.com für 30 Millionen USD erworben worden.
Diese neuen nTLDs sind damit eine erneute Chance, um an bereits vergebene und aufmerksamkeitserregende URL-Kombinationen zu gelangen. Ist die ursprüngliche Wunschdomain mit klassischen Endungen bereits belegt, so muss man nun nicht unbedingt auf eine kurze, kreative & einprägsame Alternative verzichten. Gerade für den Dentalbereich gibt es aktuell noch eine hohe Anzahl an durchaus interessanten Angeboten. Das fühlt sich doch fast wieder wie Ende der ´90 Jahre an.
Anfangs war die Internet-Gemeinde stark zwiegespalten und vertrat unterschiedliche Ansichten zu den neuen TLDs. Einerseits sah man sich überzeugt, die nTLDs würden nicht ausreichend Vertrauen aufbauen können, wie es die klassischen Endungen .de und .com bereits genießen. Andere Stimmen hingegen sahen mit den neuen Spezifikationsmöglichkeiten durchweg innovative Vorteile.
Aktuell kann man durchaus behaupten, dass .com und .de in Deutschland weiterhin einen besseren Ruf genießen, als es dies bei den nTLDs der Fall ist. Klassische TLDs sind heute noch immer vergleichsweise populärer, da der relativ kurze Einführungs-Zeitraum, für über 1.000 nTLDs so überwältigend war, dass sich die erwarteten Registrierungs-Orgien durch ein Zuviel schlichtweg erstickten. Bedingt durch eine gleichzeitig geringe Bewerbung seitens der Registries, sind die nTLDs in vielen Marketingabteilungen noch weitgehend unbekannt oder werden entsprechend niedrig priorisiert.
Andere Einsatzbereiche der nTLDs führen zudem zu einem nicht unerheblichen Reputationsverlust. Als Beispiel kann hier die vergleichsweise vermehrte Nutzung der nTLDs genannt werden, die überdurchschnittlich oft für illegale Aktivitäten (Botnet-Attaken, Phishing, Viren, Trojaner und Spam) ihren Einsatz finden.
So eröffnet die hohe Zahl an verfügbaren nTLDs potentiellen Angreifern neue Optionen, einen hohen Anteil an zweifelhaften Webseiten (Shady TLDs) zu veröffentlichen, um so die benötigte Basis für eine Vielzahl an schädlichen Aktionen sicherzustellen.
Dies wird durch mangelnde Schutzmechanismen bei den jeweiligen Registries begünstigt und führt dann zu einer Negativ-Top-10, der am häufigsten für kriminelle Zwecke genutzten TLDs:
Allerdings kann man andererseits auch festhalten, dass seit der ersten Registrierung einer .com Domain im Jahre 1985 ein Großteil der darauffolgenden Spam- und Malware-Aktivitäten mit eben dieser, heute eher als seriös eingestuften TLD stattfand.
Einen grundsätzlicher Vertrauensentzug gegenüber der nTLDs wäre damit verfrüht. In den nächsten Jahren ist hier eher eine positive Tendenz zu Gunsten der nTLDs zu erwarten, die allerdings dann nur durch strenge Regulierungs- & weltweit standardisierte Schutzmechanismen der verantwortlichen Registries umfassendes Vertrauen beim User aufbauen werden.
In der Zwischenzeit gilt es nun die Chancen und Vorteile der nTLDs für sein Unternehmen / seine Marke zu bewerten und schnell zu einer verbindlichen Entscheidung zu kommen. Als am 23.10.2009 die DENIC (Genossenschaft für die Vergabe .de Domains) ihre Vergabekriterien dahingehend änderte, dass sowohl einstellige als auch reine Zifferndomains neuerdings gestattet wurden, waren diese allesamt bereits nach einigen Minuten vergeben.
Dieses dynamische Umfeld scheint bei den aktuellen nTLDs in Bezug auf die Dentalbranche allerdings (noch) nicht gegeben zu sein. Zwar sind einige wichtige Adressen auch hier bereits schon schnell vergeben gewesen, dennoch gibt es weiterhin viel Potential, sich diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen zu lassen.
Eine Stichprobe aus der hiesigen Dentalindustrie zeigt folgendes Ergebnis mit Stand April 2021. Untersucht wurden 23 Unternehmen, die in Ihrer Firmierung / ihrer bisherigen URL, das Keyword DENTAL beinhalten.
Da die nTLD .dental nun einige Zeit bereits verfügbar ist, bestand das Interesse dieser Untersuchung darin zu ermitteln, welche Unternehmen darauf reagiert haben.
Unternehmen aus Dentalindustrie / Dentalhandel
Unternehmens-Homepage / -Webshop
nTLD ist zentrale URL
bei Eingabe der nTLD Weiterleitung auf TLD
bereits registriert / noch verfügbar
nTLD registriert durch Firma oder diverse Dritte
Von den 23 Unternehmen haben:
2 bereits die nTLD als zentrale URL eingebaut:
• bauer.dental
• voco.dental
5 die nTLD registriert & ein Weiterverweis auf ihre zentrale URL eingerichtet:
• gerl.dental
• duerr.dental
• ems.dental
• kavo.dental
• kerr.dental
2 nTLD wurden durch diverse Dritte registriert & ein Weiterverweis auf andere Ziele eingerichtet:
• geiz.dental
• henryschein.dental
7 nTLD wurden durch diverse Dritte registriert & geparkt:
• basiq.dental
• harvard.dental
• ideal.dental
• nwd.dental
• promed.dental
• scheu.dental
• tokuyama.dental
7 nTLD sind noch frei & für jeden käuflich zu erwerben:
• hoffmann.dental
• m2.dental
• merz.dental
• mw.dental
• my.dental
• r.dental
• vanderven.dental
Zum jetzigen Zeitpunkt haben somit etwa 30% der Unternehmen weiterhin die Möglichkeit, eine nTLD für ihr Markenbranding einzusetzen und ihre ideale Kombination aus Firmenname und .dental-Endung überaus preiswert zu sichern.
Weitere 30% nutzen bereits TDLs entweder direkt als Einstieg in ihre Webpräsenzen, oder als Weiterleitung zu ihren etablierten Webadressen.
30% der für die Unternehmen idealen TDLs sind leider nicht mehr frei zu erwerben und sind durch Dritte bereits reserviert und ohne weitere Intention geparkt.
9% der für die Unternehmen idealen TDLs sind leider nicht mehr frei zu erwerben und sind durch Dritte durch Weiterleitungen auf diverse Webseiten im Einsatz.
Die letzte Kategorie machte mich neugierig, wie die Weiterleitungen im Detail aussehen. So wurde auf die nTLD geiz.dental eine temporäre Weiterleitung in den Gerl-Shop eingerichtet:
Hier bleibt der Visitor zumindes der Branche treu und kann seinen Dentalbedarf abschließen. Da Google die Suchintention immer im Vordergrund hat, kann man diese Weiterleitung zumindest unter diesem Aspekt als gelungen betrachten.
Anders verhält es sich jedoch mit der 301-Weiterleitung (Permanent) der nTLD henryschein.dental Henry Schein Dental als das Schwergewicht in der globalen Dentalwelt generiert nicht unerheblich qualifizierten Traffic.
Kurioserweise wird der User auf ein Gasthaus geleitet, in dem er, wen wundert es, nicht seinen Dental Full Service abrufen kann. Und das Henry Schein ein Gasthaus betreibt, ist mir in meinen 12 Jahren Konzernzugehörigkeit wohl entgangen.
Die neuen Domainendungen eröffnen eine Fülle an aufmerksamkeitsstarken Kombinationen, die mit den TLDs der ersten Generation schon lange nicht mehr möglich waren. Gegenwärtig bestehen noch für viele Unternehmen, Zahnärzte und Labore vielfältige Möglichkeiten, ihre Webadressen entweder gänzlich oder flankierend aufzusetzen.
Eine komplette Umstellung der Webseite ist hierbei nicht zwingend nötig und immer mit einem aufwändigen Relaunch verbunden. Knapp 30% der untersuchten Unternehmen haben sich ihre nTLD zunächst gesichert und einen Redirect (Weiterleitung) auf die bisherige Domain hinterlegt.
Das ist ein Vorgang der dringend anzuraten ist: nTLD sichern, registrieren und sie dann in die eigene Digital Marketing Strategie implementieren. Sei es durch einen einfachen 301-Redirect (Permanent), 302-Redirect (Temporär) oder durch einen irgendwann immer mal stattfindenden Komplett-Relaunch – die Option mit einer neuen Adresse weiterzuarbeiten ist dann zumindest vorhanden.
Denn nichts ist schlimmer als zu sehen, dass man seine Gelegenheit verpasste und jemand schon Jahre vorher auf dieselbe Idee gekommen ist.
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