
Digital Dentistry
Digital Dentistry Die digitale Therapie in der Zahnmedizin umfasst die Verwendung von digitalen Technologien und Methoden im Bereich der Zahnmedizin, um die Diagnose, die Behandlung
Als Patienten Compliance bezeichnet man in der Zahnmedizin die Bereitschaft des Patienten zur Mitarbeit bei therapeutischen Maßnahmen und ärztlichen Behandlungsvorschriften. Das Anleiten des Patienten durch Zahnarzt und ZMA skizziert eine klare und eindeutige Umsetzung von ärztlichen Anordnungen. Werden die Vorgaben des Zahnarztes vom Patienten eingehalten, beispielsweise in der täglichen Umsetzung der vorgestellten Prophylaxe-Maßnahmen, so spricht man von Compliance, übersetzt auch der Therapietreue.
Die Therapietreue ist ein essentieller Bestandteil des angestrebten Behandlungserfolges und somit ein notwendiger Erfolgsfaktor. Mangelnde Therapietreue, übersetzt als Non-Compliance, kann für den Therapieerfolg relevante Probleme verursachen, die sich beispielsweise in mangelnder Mitarbeit in der Behandlung und einem unzureichenden Mundpflegeverhalten darstellen.
Das Ziel der zahnmedizinischen Inoffice / Inhome Prophylaxe bleibt, Erkrankungen im Mund vorzubeugen und die Gesundheit des Mundbereiches, Zahnfleisches und der Zähne zu erhalten. Doch dies ist nur mit der vorbehaltlosen Bereitschaft des Patienten möglich, die sich in Compliance und Adhärenz ausdrückt.
Die Patienten Adhärenz kann als zusätzlicher Erfolgsfaktor des Therapieerfolges genannt werden, da sie neben der eigenen motivierten redlichen Anwendung von medizinischen Indikationen, eine selbstständige und intrinsische Durchführung gesundheitsrelevanter Verhaltensänderungen beinhaltet. Der Patient hat in diesem Stadium nicht nur die ärztlichen Ratschläge und Empfehlungen vollständig akzeptiert, sondern begreift sich selbst als verantwortlicher und gleichberechtigter Partner innerhalb der Therapiebeziehung.
Patienten Compliance und Adhärenz stellen die ideale Ausgangslage für Therapeut und Behandler dar. Stellen sich im therapieverlauf Non-Compliance und Non-Adhärenz ein, so hat dies entweder vom Patienten unbeabsichtigte, oder eben beabsichtigte Ursachen. Die unbeabsichtigte Non-Compliance tritt vergleichsweise häufiger auf und Gründe hierfür können in Patienten-, Krankheits-, Therapie- und Ärztlichen-Faktoren liegen.
Bei den Krankheitsfaktoren können dies Erkrankungen sein, die anfänglich wenig und milde Symptome verursachen und dem Patienten dadurch keine unmittelbare Dringlichkeit an Maßnahmen suggerieren.
Bei den Therapiefaktoren besteht die Gefahr der Non-Compliance und Non-Adhärenz in einer vom Patienten notwendigerweise umzusetzenden Verhaltensänderung, wie dem Verzicht auf Genussmittel, Änderung der Ernährungsweise, oder der täglich notwendigen 3-Fach Prophylaxe, die den Einsatz mechanischer Plaqueentfernung, Interdentalreinigung und antibakterieller und -viraler Mundspülungen vereint.
Eine für den Therapieerfolg geeignete Mundspülung sollte verschiedene therapeutisch wertvolle Leistungsmerkmale bedienen können, zu denen gerade auch der Geschmack gehört. Denn schmeckt die Mundspülung unangenehm, kann der Patient schnell eine Ablehnungsstrategie gegenüber dem therapeutisch vorgegebenen Einsatz entwickeln, die zu einer Non-Compliance und Non-Adhärenz führt.
Die Geschmackswahrnehmung setzt sich aus der kognitiven Verarbeitung verschiedener sensorischer Signale zusammen. Diese werden aus Geschmacks-, Geruchs-, Seh- und Tastsinn kombiniert. Zahlreiche Arzneistoffe und Substanzen aktivieren menschliche Bittersensoren. Diese verschiedenen Bitterrezeptoren finden sich nicht nur auf Zunge und Mundschleimhaut, sondern auch auf Herzzellen und Zellen der Atemwege. Man geht davon aus, dass dieses breite Spektrum von 25 verschiedenen Bitterstoffrezeptoren im Mund dazu dient, vor dem Verzehr giftiger Substanzen zu warnen.
Diesen überlebenswichtigen Reflex gilt es zumindest beim Einsatz von medizinisch notwendigen Präparaten geschmacklich nicht auszulösen und dadurch eine tragfähigere Patienten Compliance und Adhärenz herzustellen. Die geschmackliche Optimierung von verschiedenen Arzneimittelzubereitungen gewinnt deswegen immer mehr an Bedeutung für Therapietreue und den angestrebten Therapieerfolg.
Als Patienten Compliance bezeichnet man in der Zahnmedizin die Bereitschaft des Patienten zur Mitarbeit bei therapeutischen Maßnahmen und ärztlichen Behandlungsvorschriften.
Das Anleiten des Patienten durch Zahnarzt und ZMA skizziert eine klare und eindeutige Umsetzung von ärztlichen Anordnungen.
Werden die Vorgaben des Zahnarztes vom Patienten eingehalten, beispielsweise in der täglichen Umsetzung der vorgestellten Prophylaxe-Maßnahmen, so spricht man von Compliance, übersetzt auch der Therapietreue.
Die Therapietreue ist ein essentieller Bestandteil des angestrebten Behandlungserfolges und somit ein notwendiger Erfolgsfaktor.
Mangelnde Therapietreue, übersetzt als Non-Compliance, kann für den Therapieerfolg relevante Probleme verursachen, die sich beispielsweise in mangelnder Mitarbeit in der Behandlung und einem unzureichenden Mundpflegeverhalten darstellen.
Das Ziel der zahnmedizinischen Inoffice / Inhome Prophylaxe bleibt, Erkrankungen im Mund vorzubeugen und die Gesundheit des Mundbereiches, Zahnfleisches und der Zähne zu erhalten.
Doch dies ist nur mit der vorbehaltlosen Bereitschaft des Patienten möglich, die sich in Compliance und Adhärenz ausdrückt.
Die Patienten Adhärenz kann als zusätzlicher Erfolgsfaktor des Therapieerfolges genannt werden, da sie neben der eigenen motivierten redlichen Anwendung von medizinischen Indikationen, eine selbstständige und intrinsische Durchführung gesundheitsrelevanter Verhaltensänderungen beinhaltet.
Der Patient hat in diesem Stadium nicht nur die ärztlichen Ratschläge und Empfehlungen vollständig akzeptiert, sondern begreift sich selbst als verantwortlicher und gleichberechtigter Partner innerhalb der Therapiebeziehung.
Patienten Compliance und Adhärenz stellen die ideale Ausgangslage für Therapeut und Behandler dar. Stellen sich im therapieverlauf Non-Compliance und Non-Adhärenz ein, so hat dies entweder vom Patienten unbeabsichtigte, oder eben beabsichtigte Ursachen.
Die unbeabsichtigte Non-Compliance tritt vergleichsweise häufiger auf und Gründe hierfür können in Patienten-, Krankheits-, Therapie- und Ärztlichen-Faktoren liegen.
Bei den Krankheitsfaktoren können dies Erkrankungen sein, die anfänglich wenig und milde Symptome verursachen und dem Patienten dadurch keine unmittelbare Dringlichkeit an Maßnahmen suggerieren.
Bei den Therapiefaktoren besteht die Gefahr der Non-Compliance und Non-Adhärenz in einer vom Patienten notwendigerweise umzusetzenden Verhaltensänderung, wie dem Verzicht auf Genussmittel, Änderung der Ernährungsweise, oder der täglich notwendigen 3-Fach Prophylaxe, die den Einsatz mechanischer Plaqueentfernung, Interdentalreinigung und antibakterieller und -viraler Mundspülungen vereint.
Eine für den Therapieerfolg geeignete Mundspülung sollte verschiedene therapeutisch wertvolle Leistungsmerkmale bedienen können, zu denen gerade auch der Geschmack gehört.
Denn schmeckt die Mundspülung unangenehm, kann der Patient schnell eine Ablehnungsstrategie gegenüber dem therapeutisch vorgegebenen Einsatz entwickeln, die zu einer Non-Compliance und Non-Adhärenz führt.
Die Geschmackswahrnehmung setzt sich aus der kognitiven Verarbeitung verschiedener sensorischer Signale zusammen. Diese werden aus Geschmacks-, Geruchs-, Seh- und Tastsinn kombiniert.
Zahlreiche Arzneistoffe und Substanzen aktivieren menschliche Bittersensoren. Diese verschiedenen Bitterrezeptoren finden sich nicht nur auf Zunge und Mundschleimhaut, sondern auch auf Herzzellen und Zellen der Atemwege.
Man geht davon aus, dass dieses breite Spektrum von 25 verschiedenen Bitterstoffrezeptoren im Mund dazu dient, vor dem Verzehr giftiger Substanzen zu warnen.
Diesen überlebenswichtigen Reflex gilt es zumindest beim Einsatz von medizinisch notwendigen Präparaten geschmacklich nicht auszulösen und dadurch eine tragfähigere Patienten Compliance und Adhärenz herzustellen.
Die geschmackliche Optimierung von verschiedenen Arzneimittelzubereitungen gewinnt deswegen immer mehr an Bedeutung für Therapietreue und den angestrebten Therapieerfolg.
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